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Tag der offenen Tür im Valentinos ? Sanfter Poprebell lädt zackigen Polit-Rechtsaußen auf Party ein ...


Sanfter Poprebell vs. zackiger Polit-Rechtsaussen

Lud Leo Greller am Tag der offenen Tür im Valentinos einen Polit-Rechtsaussen auf seine Party ein ?

Zu diesem Artikel möchten wir anmerken, dass hier unserer Meinung nach Leo´s Ruf -wie so oft- auf perfide Weise beschädigt werden soll.
Zwar verhielt es sich tatsächlich so, dass der Innensenator auf der betreffenden Party kurz zugegen war; Der Umstand, dass dieser Herr nicht umgehend von Leo persönlich aus dem Veranstaltungsort hinausbefördert wurde, ist jedoch darauf zurückzuführen, dass der Liedermacher auf seiner `CD-Release-Party´ alle Hände voll mit seinem eigenen Live-Auftritt sowie dem Veranstaltungsprogramm zu tun hatte. Dies gilt auch für seinen Manager: Wir dachten bei der Stippvisite des `Politikers´ an irgendeinen missratenen Scherz, an eine geschmacklose Maskerade eines Freaks. Dies war aus heutiger Perspektive sicher ein Fehler.
Leo und ich haben uns selbstkritisch gefragt, ob ein solches Störmanöver rechter politischer Kräfte hätte vorauszusehen sein müssen - Mit dem Ergebnis, dass das Auftauchen des als `Partysenators´ berüchtigten Ronald B. Schill nicht sehr wahrscheinlich war, da Leo für alle seine Parties seit Jahren ein striktes Drogenverbot propagiert. Somit war mit dem Erscheinen des Innensenators einfach nicht zu rechnen gewesen.
Wir haben nach diesem unerfreulichen Vorfall ein ernstes Wort mit den damals von uns verpflichteten Türstehern gesprochen und werden unser Möglichstes tun, damit sich ähnlich unappetitliche Ereignisse in Zukunft nicht wiederholen können.
Trotz eigener Fehler kann unserer Meinung nach nicht behauptet werden, dass Leo Greller die Anwesenheit des vergnügungssüchtigen Innensenators auf seiner Party duldend hingenommen hat - O-Ton-Greller: `Wenn ich auf dieser Feier nicht alle Hände voll zu tun gehabt hätte, dutzende von CD-Covern zu signieren und neue Lieder zu spielen, hätte ich sicher einem gewissen Rechtspopulisten gerne die Fresse poliert. Aber meine Fans waren mir an diesem Abend einfach wichtiger als persönliche Bedürfnisse ...´.


(gez. Ludo Kamberlein , Manager)


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s/w-Foto von Herrn Greller: HARTMUT SCHOFELD